Ein Postkarten-Paradies mit Sucht-Potenzial.

Das Restaurant und die Sonnenliegen stehen direkt am Strand.

Mbuyu Beach Bungalows ist ein kleines Strand-Hotel in einem tropischen Palmengarten an Kenias Südküste. Ein alter Baobab (auf Swahili „Mbuyu“) hat dem ruhigen und friedlichen Platz seinen Namen gegeben. Weit und breit gibt es keine Pauschaltouristen.


Fünf palmstroh-gedeckte Cottages und drei nette Swahili-Zimmer sind für maximal 16 Gäste da, ebenso ein exklusives Restaurant und ein Pool. Nachhaltigkeit ist hier Alltag, und von Mbuyu aus werden Umwelt-Projekte im Dorf unterstützt ("Clean Green Msambweni"), und ebenso in den Shimba Hills.

 

Wir haben von Oktober bis einschließlich Ostern geöffnet - in der schönsten Jahreszeit am Indischen Ozean. Während dieser Zeit sorgt der vorherrschende nördliche Monsunwind (Kaskazi) für viel Sonne, Wärme und die besten Badebedingungen. Die Tagestemperaturen steigen bis März an und erreichen dann 33 Grad, nachts wird es selten kühler als 22 bis 28 Grad. Nur im Oktober/November hat der ausklingende südliche Monsun (Kusi) noch etwas Regen und leider auch Seegras im Gepäck.  Für Weihnachten und den Jahreswechsel sollte man rechtzeitig buchen, da die Küste dann auch bei Gästen aus Nairobi sehr begehrt ist. Weitere Öffnungszeiten nach Bedarf - bitte nachfragen.

 
Das Örtchen Msambweni hat seinen entspannten Küsten-Charme bewahrt. Die Fischer legen mit ihren Segelbooten unweit der Bungalows an – fangfrisches Abendessen ist also immer garantiert. Das umliegende Restaurant- und Shopping-Angebot hält sich  in recht dörflichen Grenzen.


Eine Schnorchel-Tour in die Korallengärten von Shimoni, ein Tages-Trip in das Naturreservat der Shimba Hills oder auch eine mehrtägige Tsavo-Safari sind rasch organisiert - falls Sie aus Ihrer Hängematte überhaupt heraus wollen.

 

Suchen Sie uns bitte gar nicht erst auf booking.com - da sind wir nicht, und auch sonst auf keiner Buchungsplattform. Wir bevorzugen Gäste, die nicht mit einem (vor-)schnellen Klick womöglich am falschen Ort landen. Und die vielleicht Animationsprogramme und tanzende Massai, Flachbildschirme oder "Jambo Bwana"-Beschallung erwarten. Den besten Urlaubs-Soundtrack liefern ja sowieso das Meer und der Wind (und bei Nacht die Bush-Babies). Eine passable Schmökerbibliothek mit etlichen Afrika-Büchern haben wir für den Notfall auch parat.

 

Statistisch belegbar: Mbuyu Beach macht süchtig. Jeder dritte Gast  war mindestens schon einmal da, und ein weiteres Drittel kommt durch Mundpropaganda. Die  Mehrzahl unserer Gäste stammt aus Deutschland, und dann (in dieser Reihenfolge) aus Holland, der Schweiz, Kenia, Österreich und Frankreich. Verständigungsprobleme werden Sie also kaum bekommen.

 

Foto: Hartmut Fiebig
Unser Garten, unser Pool.

Unsere Strand-Terrasse.
Unsere Strand-Terrasse.
Unser Restaurant.
Unser Restaurant.

Foto: Marco Marconi
Unsere Nachbarschaft: die Bucht mit dem Landeplatz der Fischer - Dorfleben ohne Touristengedränge.

Und so verteilt sich alles auf unseren 8.000 Quadratmetern Palmengarten am Strand: